Der neue DAT Report ist da
Der neue DAT-Report dokumentiert wie jedes Jahr die Entwicklungen für das Autojahr 2023 aus Sicht der Endverbraucher. Die wichtigste Erkenntnis: Das eigene Auto bleibt unverzichtbar.
Das Auto wird nicht nur als Mittel gesehen, um von A nach B zu kommen, ein Großteil der Autobesitzer verbindet mit dem eigenen Pkw positive Gefühle wie Spaß, Freude, Freiheit und Unabhängigkeit. Umgekehrt ist aber auch die Angst groß, sich das Auto aufgrund steigender Kosten nicht mehr leisten zu können – fast jeder Zweite hat diese Befürchtung und passt deshalb seine Nutzungsgewohnheiten an. Denn das Auto wird von der großen Mehrheit der Autobesitzer nicht als Luxusgut betrachtet, sondern als unverzichtbarer Begleiter im Alltag, um die eigenen Mobilitätsbedürfnisse zu befriedigen.
Wenig Reparaturarbeiten
Diese Anpassung der Nutzungsgewohnheiten bedeutet, dass das Auto weniger und behutsamer genutzt wird als vorher. Und das führt zu weniger Verschleißreparaturen an Elektrik, Fahrwerk und Motor. Die Zahl solcher Reparaturen ist im Jahr 2023 auf einen historischen Tiefstand gesunken. Auch die Zahl der Unfallschäden ist dementsprechend niedrig: Nur 19 Prozent aller Pkw-Halter haben im vergangenen Jahr einen Unfallschaden an ihrem Fahrzeug festgestellt – dieser Wert teilt sich in 11 Prozent reparierte und 8 Prozent unreparierte Schäden auf. Es ist zu vermuten, dass dazu oft kleine Beulen oder Kratzer zählen – ein großes Potenzial für Werkstätten, die SMART-Repair anbieten also.
Das Wartungsverhalten ist dagegen nach wie vor hoch. So wurde im vergangenen Jahr an jedem Pkw durchschnittlich eine Wartung durchgeführt.
Den gesamten DAT Report 2024 können Sie hier kaufen, eine kostenlose Zusammenfassung gibt es hier.